Gefährlicher Aufenthalt |
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Durch die Hartmannstraße fahren Autos und Radfahrer und dort spielen Kinder auf der Zone30-Straße. Dies tun sie am Fuße der ca. 5 m hohen Stützmauer zum DB-Gelände mit den oben fahrenden Zügen. Die Mauer ist in die Jahre gekommen ohne dass die Verwitterungsschäden behoben wurden. Als vor einigen Monaten Steine aus der Mauer auf Randstreifen und Fahrbahn fielen wurden diese entfernt und die Stellen provisorisch gesichert. Der Vorgang wird bei der Stadt GE laut dem zuständigen Teamleiter als erledigt betrachtet. Getan wurde offensichtlich nichts, denn die Fotos unten wurden nach dem Vorfall gemacht. Arbeiten an der Mauer wurden bisher nicht durchgeführt. Einzelne Steine sind so instabil (Bild 2), dass leichte Erschütterungen sie zum Herabfallen bringen. Ob die Stützfunktion durch die vielen fehlenden Steine beeinträchtigt ist, vermögen nur Experten beurteilen. Im Vordergrund von Bild 1 sieht man Absperrmaterial vom Referat 69 (Verkehr) der Stadt GE (Stand 31.07.2007) |
nördliche Hartmannstraße
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lose
Steine vor dem Herabfallen
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fehlende Steine in größerem Umfang |
gelöste
Mauerecken
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