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Die geplante neue Grundschule hinter dem Volkshaus soll durch diesen Eingang betreten werden. So emfiehlt es die Machbarkeitsstudie, die der Bezirksvertretung GE-Süd am Dienstag (24.10.23) vorgestellt wurde. Wichtigster Punkt ist der Neubau einer 4-zügigen Grundschule auf dem freien Gelände zwischen Volkshaus und dem Schulgebäude an der Steeler Straße (Nebenstelle der HSAD) einschließlich einer Zweifachsporthalle. Nach den Vorstellungen des beauftragten Architektenbüros sollen im Volkshaus Mensa mit Küche, OGS, Lehrerzimmer, Bibliotek und weitere schulische Einrichtungen untergebracht werden. Im linken Seitentrakt könnte ein Familienzentrum beheimatet werden. In der vorgestellten Variante konnte ich keinen Platz/Raum für zurzeit ansässige Vereine entdecken. Der hintere Teil des linken Anbaus würde laut Planung abgerissen, um für einen Nebeneingang von der Mozartstraße aus Platz machen.
Dies ist nur eine Studie, wie man Volkshaus und Freigelände nutzen könnte.
Die Studie zeigt auch auf, dass im Volkshaus umfangreiche Sanierungs- und Stabilisierungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
Ein Kostenrahmen zwischen 40 und 46 Mio. Euro wird nach heutigem Stand für das gesamte Vorhaben veranschlagt.
In der vorgeschlagenen Nutzung war kein Platz für die Bestandsmieter zu entdecken, aber es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Studie handelt.
Die Bezirksvertretung GE-Süd stimmte dem Beschlussvorschlag, sich vom Schul-Standort Achternbergstraße zu verabschieden
und dem Standort Volkshaus und Freigelände für eine neue Grundschule den Vorzug zu geben, einstimmig zu. Kritische Rückfragen blieben aus.
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Die Verwaltung wird beauftragt, umgehend mit den Planungen für eine vier- zügige Grundschule mit einer Zweifachsporthalle unter Einbeziehung des Volkshauses Rotthausen zu beginnen" (Beschluss-Text)
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